Personalabbau ist bei vielen großen Firmen allgegenwärtig. Start-ups trifft’s derzeit richtig hart. Was jetzt das Gebot der Stunde ist, verrät Runtastic-Mitgründer Florian Gschwandtner. Der 40-Jährige ist als Investor an etwa 40 Start-ups beteiligt. An der Tagesordnung derzeit: schwierige Gespräche.
Kaum ein Tag vergeht, an dem derzeit nicht ein größerer Stellenabbau für Aufsehen sorgt: Bosch will bis zu 1500 Stellen streichen, Hasbro 1000, Continental bis zu 5500. Pierer Mobility will sich 2024 von 300 Mitarbeitern im Innviertel trennen, bei der Lenzing AG werden weltweit 500 Jobs eingespart. Auch bei den Start-ups wird der Gürtel enger geschnallt, sagt Runtastic-Mitgründer Florian Gschwandtner (40).
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.