Die Skisport-Fernsehserie „School Of Champions“ feierte am Dienstag in Bad Hofgastein Premiere. Dass sich harter Einsatz bezahlt macht, mussten auch die Darsteller lernen.
Opfer, Entbehrungen und viel Drama bekommt man in der Fest Alm in Bad Hofgastein wohl eher selten zu sehen. Am Dienstagabend verwandelte sich die gemütliche Location aber in einen Schauplatz überkochender Emotionen – zumindest auf der dort aufgebauten Leinwand: Die ORF-Serie „School Of Champions“ feierte Premiere.
Gedreht wurde die achtteilige Serie in Gastein und Wien und erzählt die Geschichte von zehn jungen Ski-Talenten, die im Gasteinertal ein Elite-Ski-Internat besuchen. Dass manch ein Karriere-Traum dort unter dem großen Druck auch zerbricht, ist überflüssig zu erwähnen.
Für Schauspielerin Judith Altenberger, Schwester von Ex-Buhlschaft Verena Altenberger, war der Dreh in ihrem Heimatort aber ein großer Spaß: „In den Drehpausen habe ich viel Verwandtschaft besucht. So viel auf einmal, wie noch nie in meinem Leben zuvor“, lacht die 27-Jährige.
Ihr Schauspiel-Kollege Jakob Seeböck hatte für private Ausflüge wenig Zeit, beziehungsweise Kraft. „Da das Tageslicht am Abend schnell weg ist im Winter, mussten wir für die Dreharbeiten früh aufstehen. Meistens um halb sechs. Da ist man am Abend fertig“, nimmt der Mime es aber mit Humor. Am Premierenabend waren jedenfalls alle topfit. Auch die Gäste. Darunter unter anderem ORF Salzburg Chefin Waltraud Langer.
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