Der US-Computerkonzern Apple hat kürzlich die dritte Generation seiner Macbook-Pro-Modelle mit Hauptprozessor aus eigener Entwicklung auf den Markt gebracht. Der bei TSMC hergestellte M3-Prozessor verspricht noch mehr Power bei geringerem Verbrauch als frühere Apple-Silicon-Chips auf ARM-Basis. Stimmt das? Wir haben es ausprobiert - und das neue M3-Macbook ins Duell mit einem ausgewachsenen High-End-PC geschickt.
Es ist ein ungleiches Duell. In der einen Ecke des Ringes: Apples neues Macbook Pro in der 14,2-Zoll-Variante mit 1,55 Kilo Gewicht und einem bei TSMC im 3-Nanometer-Prozess gefertigten M3-Achtkernchip mit bis zu 3,2 Gigahertz Takt. In der anderen Ecke: ein zehnmal so schweres Gaming-PC-Monstrum mit Wasserkühlung, dessen 16-Kern-Prozessor Core i9-12900K von Intel im Turbo-Modus bis zu 5,2 Gigahertz schnell wird. Kann Apples 70-Watt-Laptop da mithalten? Wir haben es ausprobiert - und gestaunt.
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