150 Pflichtspiele für Rapid! Thorsten Schick feierte jüngst ein Jubiläum mit Grün-Weiß, heute trifft er auf seinen Ex-Klub Altach: „Diese Zahl macht mich sehr stolz, denn das bekommst du nicht geschenkt.“
Sobald Altach ruft, werden bei Thorsten Schick Erinnerungen wach: Rapids Routinier kickte 2011/12 - damals in der zweiten Liga - für die Vorarlberger. „Ich entwickelte mich da zum Bundesliga-Spieler, bin dem Klub ewig dankbar.“ Unter Trainer Adi Hütter wollte es einzig mit dem Meistertitel nicht klappen - das holten die beiden 2018 in der Schweiz bei den YB Bern nach. „Ich telefoniere noch ab und zu mit Adi und seinem Co-Trainer Christian Peintinger.“
Heute geht’s für Rapid im Ländle um wichtige drei Punkte, der Druck ist groß: Nach den gestrigen Siegen von Wolfsberg und der Austria ist das Barisic-Team nur noch Achter, drei Zähler fehlen nun auf Rang sechs: „Es wird ein hartes Spiel. Doch wir sind das bessere Team, folglich entscheiden wir mit unserem Auftreten, in welche Richtung es geht“, betont Schick, der bei 150 Pflichtspiel-Einsätzen für Grün-Weiß hält. „Diese Zahl macht mich sehr stolz, denn das bekommst du nicht geschenkt.“
Schicks Vertrag läuft im Sommer aus: „Aus heutiger Sicht spricht wenig dagegen, dass ich meine Karriere fortsetze.“ Der Steirer setzt mit dem Team auch abseits des Platzes Akzente - aktuell hat im „Movember“ der Schnauzer Saison, liefern Schick, Burgstaller und Co. ihr Statement zum Thema Prostata-Vorsorge: „Ein wichtiges Thema, ab einem gewissen Alter sollte jeder zur Untersuchung gehen.“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.