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Kunstfehler vor Geburt

Grausamer Prozess: Baby „behindert und ungewollt“

Kärnten
21.09.2023 06:00

Ein Baby als „Schadensfall“ lässt in Österreich derzeit wieder die Wogen hochgehen. Wie berichtet, hätten Kärntner Eltern sich für einen Schwangerschaftsabbruch entschieden, wäre die Behinderung des Fötus vom Arzt rechtzeitig entdeckt worden. Ihr Anwalt klärt auf, wie es überhaupt so weit kommen konnte.

Die „Krone“ kennt alle Fakten zu dem Baby. Ob es ein Mädchen oder Bub ist, wie alt es ist und welche Behinderung es hat. Da es sich aber um eine besonders seltene Anomalie handelt, belassen wir es aus Rücksicht auf das Kind dabei, dass es sich um eine körperliche Beeinträchtigung handelt, die zwar als schwere Behinderung einzustufen ist, ein lebenswertes Leben aber durchaus wahrscheinlich erscheinen lässt. Trotzdem betonen die Eltern, dass sie sich für einen Schwangerschaftsabbruch entschieden hätten. Warum?

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