Was bleibt von uns, wenn wir einmal nicht mehr sind? Im besten Fall liebevolle Erinnerungen oder gar Heldentaten, derer sich noch die Kindeskinder am Lagerfeuer rühmen - schlimmstenfalls ein Browserverlauf, der von einer abnormen Vorliebe für Katzenvideos und unanständige Erwachsenen-Inhalte zeugt. Doch das muss nicht sein. Wie Sie Ihre eigene Suchhistorie und damit Ihre Vergangenheit neuerdings ganz einfach umschreiben können, verraten wir Ihnen hier.
Wir alle hinterlassen Spuren im Internet. Das ist bekannt. Wie groß der persönliche Online-Fußabdruck ist, wird uns zumeist jedoch erst bewusst, wenn wir einen Blick in unseren Suchverlauf werfen und dabei die Such-Sünden vergangener Tage, Wochen, Monate oder gar Jahre vor Augen geführt bekommen. Ein unschöner Anblick, der die eigene Familie posthum peinlich berührt bis konsterniert zurücklassen kann. Es geht jedoch auch anders.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.