Liam Lawson springt in Zandvoort für Daniel Ricciardo ein, der sich am Freitag eine Fraktur des linken Mittelhandknochens zugezogen hatte. Für den Neuseeländer wartet gleich eine knifflige Aufgabe. „Schwieriger geht’s nicht“, meint zumindest Red-Bull-Motorsportchef Helmut Marko.
„Jetzt regnet es und im Qualifying soll es trocken bleiben“, sagte Marko vor dem dritten Training in Zandvoort. Heißt: Seine erste Runde im Alpha Tauri musste Lawson bei schwierigen Streckenbedingungen absolvieren. Wenige Stunden später steht dann das Qualifying auf dem Programm.
Für den 21-Jährigen aus der Nachwuchsschmiede von Red Bull ist es die Rennpremiere in der Motorsport-Königsklasse. Im Gegensatz zu Marko sieht Mathias Lauda keinen Nachteil für Lawson. „Er hat dadurch viel weniger Druck“, so der TV-Experte.
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