Für die meisten wäre es völlig unvorstellbar. Vor allem aus moralischer und zwischenmenschlicher Sicht, aber auch der daran geknüpften finanziellen und rechtlichen Probleme wegen. Trotzdem wirft der mysteriöse Flugzeugabsturz in Russland, der Wagner-Chef Prigoschin das Leben gekostet haben soll, einmal mehr die Frage auf: Kann man (s)einen Tod vortäuschen? Die „Krone“ bat Detektive um Antworten.
11. Jänner 2009, in der Nähe von Birmingham, Alabama. Ein Mann setzt aus seinem Turboprop-Flieger einen Notruf ab: Seine Windschutzscheibe sei implodiert, er selbst „blute stark“. Dann reißt die Verbindung ab. Das Flugzeug kracht schließlich in ein sumpfiges Gelände im Norden Floridas, verfehlt nur knapp einige Häuser. Als die Ermittler eintreffen, finden sie weder Blut noch eine beschädigte Windschutzscheibe vor.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.