Austrias 1:2 gegen Sturm und die verschlafene erste Hälfte: Trainer Michael Wimmer nimmt die Spieler in die Pflicht. „Jeder muss sich selbst hinterfragen.“
Fußball ist ein Ergebnissport - daher hier der Vergleich mit dem Vorjahr und Austrias Ergebnissen in der Meistergruppe unter Manfred Schmid nach sechs Runden:
Jetzt am Sonntag das Derby, zuvor muss Wimmer einige Rätsel lösen, vordergründig einmal jenes, warum die Austria zuletzt beim 1:2 gegen Sturm die erste Hälfte derart verschlief, eine „erschreckende“ erste Hälfte, wie Wimmer diese bezeichnet hatte.
„Jeder muss sich selbst hinterfragen“
„Die Spieler sitzen in der Kabine und hinterfragen sich schon auch selbstkritisch, warum wir so ohne diese Energie, die man in einem Heimspiel braucht, begonnen haben“, berichtete Wimmer aus der Kabine, er nimmt die Spieler auch in die Pflicht: „Jeder muss sich selbst hinterfragen, wie er sich auf ein Spiel vorbereitet, was er braucht, um sich zu pushen, um sofort da zu sein, da muss jeder Profi genug sein!“
Sollte am Sonntag eigentlich alles kein Problem sein, für ein Derby sollte man keinen motivieren müssen - die Fans sind (noch) ruhig am Verteilerkreis ...
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