„Praktisch unmöglich“

Leclerc findet deutliche Worte zur Ferrari-Krise

Formel 1
08.05.2023 07:12

Erneut setzte es für den Formel-1-Rennstall von Ferrari eine bittere Pleite. In Miami musste sich die Scuderia mit den Plätzen fünf (Carlos Sainz) und sieben (Charels Leclerc) zufriedengeben. Der Monegasse fand nun deutliche Worte zu den Problemzonen der Italiener. 

„Ich habe nach dem Rennen mit Carlos gesprochen und wir waren uns einig, dass das Auto im Rennen sehr inkonstant ist und dass es praktisch unmöglich ist, ans Limit zu gehen. Das Auto ist unheimlich windempfindlich, speziell, wenn es so windig ist wie heute. In der einen Kurve hast du komplettes Untersteuern und in der nächsten Kurve Übersteuern. Dazu bin ich ständig aufgesetzt“, zählte Leclerc bei Sky eine stolze Liste an Fehlern auf.

Kampf mit stumpfen Messern
Das Resultat all dieser Probleme: Ferrari hat zu wenig Speed im Rennen. Gegen Max Verstappen, der von Rang neun an den Start gegangen war, mussten sich beide Piloten chancenlos geschlagen geben.

In der Fahrer-WM liegen Sainz und Leclerc ebenfalls auf den Rängen fünf und sieben, in der Konstrukteurswertung reicht es aktuell nur für den vierten Platz. Die Pace fehlt, der Frust ist groß - es muss sich etwas ändern bei Ferrari. 

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