Bei neuen Wohnungen gehören einbruchshemmende Türen meist schon zur Standardausstattung. Allerdings kann dieser Schutz auch nachträglich eingebaut werden. Massive Balkenriegel-Schlösser oder Mehrfach-Verriegelungen schrecken viele Diebe ab.
Bis zu vierhundert Euro Förderung
Um den Langfingern die Arbeit etwas zu erschweren, empfiehlt Wohnbaustadtrat Werner Faymann allen Mietern, ihre Eingänge sicherer zu machen. Dafür stellt die Stadt Wien auch Geld bereit: Wer sich eine Sicherheitstüre einbauen lassen möchte, kann eine Förderung von immerhin 20 Prozent des Kaufpreises in Anspruch nehmen. Wobei es egal ist, ob es sich um einen Gemeindebau, eine Eigentumswohnung oder um eine private Miete handelt. Die maximale Unterstützung liegt bei 400 Euro.
Der Einbau kann ohne vorherige Zustimmung seitens der Stadt durchgeführt werden. Die Zuschüsse werden für Türen in Reihen- bzw. Kleingartenwohnhäusern nicht ausbezahlt.
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