Ein rebellischer Bauer aus den Kärntner Nockbergen bringt frischen Wind in den jahrelangen Streit zwischen Landwirten einerseits und staatlichen Behörden andererseits. Denn im Ringen um die Vermessung von förderbaren Almfutterflächen hat sich durch einen Gerichtsprozess nun eine ganz neue Situation für Österreichs Bauern ergeben!
„Die Vermessung der Alm“, so könnte der Wälzer heißen, der seit 2010 von der Agrarmarkt Austria geschrieben wird. Denn seit damals gibt es Tausende Verfahren mit österreichischen Landwirten, die Förderungen zurückzahlen müssen, weil sie ihre Futterflächen viel zu hoch angegeben haben sollen. Grund dafür sind EU-Förderrichtlinien, die exakte Zahlen verlangen, keine Schätzungen. Doch wie es nun aussieht, sind auch exakte Zahlen oft nur relativ.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.