Bereit für Showdown

„High risk, high reward“ – TU heiß auf Final Four

ACSL
18.02.2023 07:02

Mit sechs Siegen und zwei Niederlagen kann sich die bisherige Saison der TU Robots durchaus sehen lassen. Als Tabellenzweiter ist ihnen der Einzug in die Final Four, dem großen Endspieltag der ACSL-Basketballseason am 11. März in der Wiener Stadthalle, sicher. Gegen den aktuellen Leader, den Uni Wien Emperors, war in der vergangenen Saison im Halbfinale Endstation. Heuer soll alles anders werden.

„Von Platz 1 bis 4 ist alles offen, wir müssen an jedem Tag jedes Team schlagen können“, stellt Kilian Posch, langjähriger Small Forward der TU Robots, zuallererst klar, „Der Tabellenplatz ist in den Final Four nicht entscheidend, wir müssen es mit jedem Team aufnehmen können“. Dieses Statement verdeutlicht die dünne Luft, die unter den finalen Vier am Ende der ACSL-Season herrscht.

„Wichtiger Sieg für alle in der Liga“
Clemens Huber, organisatorisches Mastermind und Power Porward der Robots kann sich dem nur anschließen, betont aber die gute Form, die die Robots momentan innehaben: „Insgesamt gehen wir mit einem guten Gefühl in die Final Four, vor allem auch weil wir eine gute Bank haben, was bei back-to-back Spielen natürlich extrem wichtig ist.“ 

Der Tabellenstand:

Blickt man in der heurigen Season ein wenig zurück, so sticht ein Sieg der Robots besonders hervor. Am Christmas-Gameday fügten die Burschen von der TU den bis dato ungeschlagenen Emperors eine empfindliche Niederlage zu und entkräfteten somit die scheinbare Unantastbarkeit der Emps.

„Der Sieg gegen die Hauptuni war sehr wichtig“, bestätigt Posch, „nicht nur für uns, sondern auch für alle in der Liga. So haben wir nicht nur uns, sondern auch den anderen gezeigt, dass die Hauptuni nicht unschlagbar ist, wenn man einen guten Tag hat und richtig Druck macht.“

Bewährtes Risiko
Im Hinblick auf das Ende der diesjährigen ACSL-Season werden sich die Robots definitiv nicht neu erfinden, wie Huber versichern kann: „Große Veränderungen werden wir nicht durchmachen, es hat ja immerhin bis jetzt für Platz 2 gereicht.“ Lediglich Spielzüge wie press break oder full-court-press sollen einen finalen Feinschliff bekommen, ergänzt der langjährige Power Forward. „Natürlich sind Strategien dabei, die risikoreich sind, aber high risk, high reward!“

Marco Koppensteiner

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