Starastrologin Gerda Rogers sprach abseits eines Termins in Linz über Astrologie bei Bankgeschäften, die Folgen der Krisen, Sorgen der Menschen und Optimismus für die zweite Jahreshälfte 2023.
Die Premiere von „Holiday on Ice“ in Wien, eine Ballkleid-Anprobe, der Ski-Weltcup in Kitzbühel - und dazwischen ein Abend im Zeichen von „Banking unter Sternen“ bei der Sparkasse OÖ in Linz: Der Terminkalender von Gerda Rogers ist dicht gedrängt. Dass die Starastrologin schon 81 ist, will man kaum glauben. Aufhören? Undenkbar. „Ich sterbe am Schreibtisch“, sagt sie.
„Krone“: Frau Rogers, die Menschen orientieren sich bei Friseurterminen oder bei der Gartenarbeit nach dem Mond. Macht es Sinn, bei Bankgeschäften die Sterne zu befragen?
Gerda Rogers: Ich werde oft gefragt, welcher Tag für einen Banktermin der beste ist. Ununterbrochen hat wer Fragen zu Krediten oder zu Investitionen. Generell kann man sagen: Es ist immer gut, wenn der Tag in einem Wirtschaftszeichen steht - also Steinbock, Stier oder Jungfrau. Das sind die Sternzeichen, die das Geld am besten in der Hand haben.
Wir sind derzeit von vielen Krisen umgeben. Spüren Sie das bei den Anfragen an Sie?
Die Frage Nummer eins ist: „Bleibt der Euro?“ Die Menschen wollen wissen, ob er eh nicht abgeschafft wird.
Und das sehen Sie in den Sternen?
Freilich! Der Euro ist ja im Sternzeichen des Steinbocks geboren, hat Beständigkeit, Ausdauer, Wirtschaftlichkeit.
Wie haben sich die Themen verändert?
Die wirtschaftliche Absicherung ist momentan ein sehr großes Thema, die Sicherheit im Job. Ich sag’ immer, dass Veränderung zum Leben gehört. Ohne die gibt’s keinen Neubeginn.
Was bringt 2023?
Ab Mai geht der Jupiter in den Stier. Da werden sich Dinge glätten. Ab da wird’s wieder aufwärts gehen.
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