Stimmungskanone

Prinz Louis (4) soll royales Weihnachten retten

Herzogin Kate und ihr kleiner Prinz Louis

(Bild: APA/Photo by Chris Jackson/AFP)

Im Sommer beim 70. Thronjubiläum von Queen Elizabeth II. raubte der vierjährige Prinz Louis seiner Mama Prinzessin Kate zeitweise die Nerven, eroberte aber zugleich mit seinem kindlichen Charme die Herzen der Briten. Nun soll der Kleine Weihnachten retten.

Wie britische Medien berichten, überlegen Prinz William und Prinzessin Kate, den kleinen Louis in diesem Jahr zum ersten Mal zum traditionellen Weihnachtsspaziergang der Königsfamilie am ersten Weihnachtstag in Sandringham mitzunehmen.

„Fröhliche Stimmung“
Man erhofft sich, dass der Kleine zusammen mit seinen älteren Geschwistern Prinz George, neun, und Prinzessin Charlotte, sieben, für eine fröhliche und festliche Stimmung sorgen wird - und von dem anhaltenden Streit der Familie mit Harry und Meghan ablenkt.

Die endgültige Entscheidung über die Anwesenheit von Prinz Louis beim Weihnachtsgottesdienst in Sandringham soll aber erst am Tag selbst getroffen werden.

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Erstes Weihnachten ohne Queen
Die Royals nehmen nach dem Weihnachtsgottesdienst in der St. Mary Magdalene Church traditionell Weihnachtswünsche von Anwohnern entgegen, manchmal auch Blumen und kleine Geschenke für die Kinder.

König Charles feiert wie seine Mutter Queen Elizabeth II. mit seinen Angehörigen nach deutscher Tradition am Heiligen Abend auf Schloss Sandringham Weihnachten.

Es ist das erste Weihnachtsfest der Königsfamilie nach dem Tod von Queen Elizabeth II. im September.

Großen Familienfest
Neben William und Kate, dem Prinzenpaar von Wales, empfangen König Charles und Königin Camilla auch die Geschwister des Königs, Prinz Edward und Gräfin Sophie und deren Kinder, Prinzessin Anne und ihren Gatten Timothy Laurence sowie Annes Tochter Zara Tindall mit deren Familie.

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Sogar Prinz Andrew soll mit seinen Töchtern Beatrice und Eugenie sowie deren Kindern und Ehemännern eingeladen sein. Und auch Andrews Ex-Frau Sarah Ferguson hat eine Einladung erhalten. Nicht zugegen sein werden einstimmigen Berichten zufolge Prinz Harry, Herzogin Meghan und ihre Kinder Archie (3) und Lilibet (1).