Österreichs Hauptstadt feiert ein fünfjähriges Jubiläum: Auch heuer dreht sich eine Woche lang wieder alles ums Beachvolleyball und sorgt erneut für einen Ausnahmezustand. Ein Rückblick auf die magischsten Momente...
Das Stadion wird dunkel, trotzdem lassen Alexander Horst und Clemens Doppler vorerst ihre Sonnenbrillen auf. 2500 Fans jubelten dem wohl bekanntesten Beach-Duo Österreichs ein letztes Mal gemeinsam zu – und das sorgte nicht nur bei den Spielern für Emotionen.
Riesenrad wurde zum Beachvolleyball-Feld
In den fünf Jahren, in denen sich Wien zur Hauptstadt des Beachvolleyballs kürte, ist die Liste solcher Momente lang, startete aber zuerst noch auf der Donauinsel - mit der Weltmeisterschaft 2017. Schon im Vorfeld gab es ein eher ungewöhnliches Match in luftiger Höhe: Norwegens Top-Team mit Anders Mol und Christian Sørum duellierten sich am Wiener Riesenrad mit dem österreichischen Top-Team (siehe Bild unten).
Österreichisches WM-Silber sorgte für Euphorie
Doppler/Horst sorgten aber nicht nur über den Dächern, sondern auch am Sand mit WM-Silber für einen Hype. Denn auch in den beiden Jahren darauf lockte es an die 100.000 Zuschauer auf die Insel.
Neuer Standort seit vorigem Jahr
Nach einer Corona-bedingten Pause folgte dann 2021 ein Neustart mitten im Zentrum der Bundeshauptstadt am Heumarkt mit der Beachvolleyball-EM. Abgespeckt wurde zwar bei der Zuschauerzahl, nicht aber bei der Stimmung: Gute-Laune-Hits bei über 30 Grad tagsüber in allen Stockwerken der Arena, abends ein Lichtermeer um den Center Court. Und ab heute kommen wieder neue solcher Momente hinzu...
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