Vor Deutschland-Duell

Assinger: „Ein Neymar hätte zu weinen begonnen“

Frauen Fußball EM
21.07.2022 08:23

Die Auftritte des Frauen-Nationalteams bringen der Fuhrmann-Elf immer mehr Fans. Welcher Promi mit seinen Töchtern schaut, worauf die Ex-Slalom-Königin hofft und was der Mr. Millionenshow an den Damen liebt ...

„Ich verneige mich vor der Frauennationalmannschaft. Sie spielen einen wunderschönen, mitreißenden, klugen Fußball. Auch die Interviews sind klug, witzig und gesellschaftlich relevant. Außerdem kann ich berichten, dass ich es liebe, weil meine Töchter jetzt mit mir Fußball schauen. Oder ich mit ihnen. Gegen Deutschland wird es hart. Aber wer weiß, an einem Sahnetag kann es gelingen.“ Schauspieler Manuel Rubey ist Fan der Fuhrmann-Elf. Und damit alles andere als die Ausnahme. So meint Marlies Raich: „Ich verfolge die Spiele, weil ich Laura Feiersinger von klein auf kenne. Ich bin positiv, glaube, sie schaffen es. Auch wenn es kein Spaziergang wird. Aber wir wachsen mit der Herausforderung. So war’s bei mir immer.“

Und auch Armin Assinger freut sich auf das Match. „Unsere Frauschaft versprüht einen super Team-Spirit. Sie können locker aufspielen und nur überraschen, haben gegen Favorit Deutschland nichts zu verlieren. Ich freu mich echt auf die Partie. Der Damen-Fußball ist weit ehrlicher. Nicole Billa hat im letzten Match im Strafraum einen Ellbogencheck gegen den Kopf bekommen. Die ist aufgestanden und hat weitergekämpft. Ein Neymar hätte zu weinen begonnen. Nein, die Damen taugen mir echt.“

Aufmunternde Worte kommen auch von Kristina Sprenger. „Auch wenn die deutsche Mannschaft noch kein Gegentor kassiert hat, halte ich die Sensation für machbar. Und das Wunder von England für möglich“, so die Ex-„SOKO Kitzbühel"-Kommissarin.

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(Bild: KMM)



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