"Durch das Konjunkturpaket der Regierung bekommt man die Häuser hingestellt, dieselbe Regierung dreht aber bereits zugesagte Mittel für die Einrichtung ab", sagte Richard Hagelauer, Rektor der Johannes-Kepler-Universität (JKU), im Herbst zur "Krone".
Alternative Finanzierung macht's möglich
Mittlerweile hat die Universität eine Lösung für das Problem gefunden. "Durch eine alternative Finanzierungsform konnten wir Einsparungen finden. Dieses Geld investieren wir nun in die Einrichtung", erklärt Vizerektor Franz Wurm.
Während im Bauteil 1 bereits seit 2009 der Bereich Mechatronik einquartiert ist, wird in der kommenden Woche bei Bauteil 3 die Dachgleiche gefeiert. Bis 2012 soll das Bauvorhaben abgeschlossen sein. Insgesamt werden 100 Millionen Euro in den JKU-Campus investiert.
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