Training trotz eines positiven Corona-Schnelltests? Coach Andreas Heraf wehrt sich gegen die Gerüchte: „Das ist Rufmord!“
Seit Jahresbeginn ist Andreas Heraf Trainer bei Türkgücü München, der Klub befindet sich sportlich (Drittletzter in der dritten Liga) und wirtschaftlich (vergangene Woche wurde ein Insolvenzantrag gestellt) schwer in der Krise.
„Absoluter Schwachsinn“
Jetzt muss sich der Österreicher gegen Gerüchte wehren, er habe im Jänner trotz positiven Corona-Schnelltests ein Training geleitet. Für ihn „absoluter Schwachsinn“, wie er der „Bild“-Zeitung sagte: „Ich hatte nach der Rückkehr aus dem Trainingslager Kopfweh und Magen-Darm-Probleme, war deswegen mit etwas Abstand am Trainingsplatz, jedoch nicht in der Kantine oder bei der Besprechung, um auf Nummer sicher zu gehen. Tests danach waren negativ, was jetzt passiert, ist Rufmord!“
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