Als „Switzerland’s Next Topmodel“-Mama trat sie in Heidi Klums Fußstapfen: Larissa Marolt. Im Talk reflektiert sie über Trends und Diversität in der Branche.
Larissa Marolt ist das geglückt, wovon viele träumen. Seit ihrer Teilnahme an der ersten Staffel von „Austria’s Next Topmodel“ 2009 hält sich die Kärntnerin in der Branche, trat sogar für die Schweizer Version der Show in Heidi Klums Fußstapfen und ist als Schauspielerin schon längst in aller Munde.
„Es reicht nicht, einfach schön zu sein“
Anlässlich der neuen, viel diskutierten „Germany’s Next Topmodel“-Staffel baten wir sie zum Talk. Einzigartigkeit scheint das Erfolgskonzept der Show zu werden: Alter und die Konfektionsgröße spielen kaum mehr eine Rolle, stimmt’s?
Marolt: „Ich finde das super, dass sich der Trend in eine andere Richtung bewegt. Charaktere setzen sich einfach vermehrt durch. Man versucht zumindest von der reinen Optik wegzukommen, weil es reicht auch gar nicht, einfach schön zu sein. Man sucht nach Charakteren mit Bestand - auch nach dem anfänglichen Hype.“
Was muss man mitbringen? „Es braucht viel. Die Modelwelt besteht ja auch aus Öffentlichkeitsarbeit, Social Media. Man ist Rolemodel und muss sich bewusst sein, dass man eine Vorbildfunktion hat. Junge Leute, die in der Öffentlichkeit stehen, dürfen auch nicht unterschätzen, was sie da für eine Vorbildrolle haben.“
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