E-Scooter als Ursache?
Wie die Österreichische Bergrettung auf ihrer Website unter Berufung auf den kanadischen Rundfunk berichtete, fiel der Alpinist 35 Meter in die Tiefe. Er dürfte sofort tot gewesen sein. Seine Leiche konnte noch nicht geborgen werden. Die Hilfskräfte müssen auf eine Wetterbesserung warten.
Der Salzburger lebte laut Bergrettung abwechselnd in Atlin (British Columbia, Kanada), Leogang und St. Ulrich am Pillersee (Bezirk Kitzbühel). Er leitete die Firma "Klondike Heli Skiing" und hinterlässt eine Ehefrau und einen 17-jährigen Sohn.
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