Zweite Liga

FAC denkt an Aufstieg: Das Happel als neue Heimat

Fußball National
07.01.2022 07:34

Heute startet die Vorbereitung: Nach der besten Herbstsaison seiner Zweitliga-Geschichte beschäftigt sich der FAC auch mit dem Bundesliga-Aufstieg. Heimstätte wäre bei erfolgreichen Gesprächen mit der Stadt das Ernst-Happel-Stadion.

Ein Österreicher, der noch im Ausland spielt, einer, der vereinslos ist: „Dieses Duo haben wir auf dem Schirm, aber es ist offen, ob wir jemanden holen“, gesteht FAC-Manager Lukas Fischer. Zu gut ist die Teamchemie, die man für den sensationellen dritten Platz hauptverantwortlich sieht, zu groß die Gefahr, dass ein Neuer das Gefüge stören könnte.

Wie immer in den letzten Jahren bewirbt man sich um eine Lizenz für die höchste Liga - Heimstätte wäre bei erfolgreichen Gesprächen mit der Stadt das Happel-Stadion. Klingt weit weg - „aber wir sind es Spielern, Fans, Sponsoren und Umfeld schuldig, alles professionell vorzubereiten, im Fall der Fälle bereit zu sein“, so Fischer.

Leader Lustenau müsste in den nächsten Wochen den fertigen Plan für ein neues Stadion vorlegen, um dank Übergangsfrist im Reichshofstadion spielen zu dürfen. Wäre keine Überraschung, wenn das nicht gelingt. Und Verfolger Liefering ist nicht aufstiegsberechtigt. Die aktuelle Spielzeit ist die letzte der zweiten Liga, in der man aus den Top Zwei direkt rauf kann, sonst spielt das bestplatzierte, aufstiegsberechtigte Team bis Rang acht Relegation. Nächste Saison ist nur der Meister fix oben, würde man von Platz zwei bis vier Relegation spielen.

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(Bild: KMM)



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