Insgesamt 1700 Kunsthandwerker beugen sich wohl vor Weihnachten noch tiefer über das eine oder andere Geschmeide, damit ihre Kunden zu Weihnachten Funkelndes und Glänzendes unter den Baum legen können. „Unsere heimischen Meister dieser Zunft schaffen Schmuck und andere edle Stücke von ewiger Schönheit und zeitlosem Bestand“, geriet Mikl-Leitner bei einem Besuch im Atelier des renommierten Goldschmiedes Edwin Surin im Herzen der NÖ-Metropole zu Recht ins Schwärmen.
In der Branche spiegelt sich bis heute die jahrhundertealte Handwerkskunst wider. Gleichzeitig fließen hier auch moderne Interpretationen ein!
Wirtschaftskammer-Präsident Wolfgang Ecker
Lebenslange „Lieblingsstücke“
Landesinnungsmeister Johann Figl gibt zu bedenken, dass Konkurrenzprodukte aus fernöstlichen Ländern oft Massenware mit schlechter Qualität sind: „Bei unseren Betrieben sind die Kunden bei Auswahl und Fertigung vom ersten Augenblick eingebunden. Hier spielen Einzigartigkeit, Individualität und sorgfältige Auswahl der Rohstoffe die größte Rolle. Dafür entstehen Lieblingsstücke, die einen das ganze Leben begleiten.“ Juwelier Surin verwendet übrigens aus Klimaschutzgründen vorwiegend Recycling-Gold und -Silber. Mikl-Leitners Plädoyer für die Branche ist also auch für die Umwelt Goldes wert.
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