Nach irrem 3:3

Sturm-Coach: „Haben den Corona-Teufel vertrieben“

Steiermark
21.11.2021 20:41

Das 3:3 von Sturm gegen den LASK lieferte den Fans kurz vor dem beginnenden Lockdown noch einmal Bundesliga-Wahnsinn pur. Am Ende durften sich die Grazer nach der irren Aufholjagd nach dem 0:3 als gefühlte Sieger sehen. Coach Christian Ilzer fühlte sich auf einer emotionalen Achterbahnfahrt.

„Düster und nebelig - so hat’s ungefähr auch in meinem Kopf nach dem 0:3 ausgesehen“, gestand Christian Ilzer nach dem Schlusspfiff. Doch die zweite Halbzeit seiner Corona-geschundenen Truppe hellte die Stimmung des Sturm-Trainers dann richtig auf. „Die Mannschaft hat einen unglaublichen Charakter, eine wahnsinnige Mentalität an den Tag gelegt. Die letzten Wochen waren doch nicht einfach. Dieser Punkt gibt enorme Kraft für die nächsten Aufgaben. Ich denke, dass wir mit der zweiten Halbzeit den Corona-Teufel vertrieben haben“, war Ilzer nach der heroischen Aufholjagd mächtig stolz.

Das Remis nach zwei Liga-Niederlagen fühlte sich im Lager der Schwarzen jedenfalls wie ein Sieg an. Kelvin Yeboah drückte dem Match mit seinem Doppelpack wieder den Stempel auf. „Ein super Gefühl, da noch zurückzukommen, aber wir müssen schauen, dass wir von Anfang an besser spielen, es besser machen. Aber wenn wir so spielen wie nach dem 0:3, kommen die Tore von ganz allein.“

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Steirerkrone
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