Im ersten Anlauf hat es mit dem UNIQA-ÖFB-Cup-Spiel zwischen Siegendorf und St. Jakob/R. nicht geklappt. Die Kärntner mussten sich nach heftigen Regenschauern wieder auf den Heimweg machen. Heute (20 Uhr) wollen die Burgenländer aber dann doch den Aufstieg fixieren.
Ob das Burgenland noch im Bewerb vertreten ist, wenn Ende September die zweite Runde im Uniqa-ÖFB-Cup gespielt wird, entscheidet sich heute. „Wir wollen unbedingt weiter“, gibt Siegendorf-Trainer Josef Kühbauer die Richtung für den Nachtrag gegen St. Jakob/Rosental vor. Im ersten Anlauf mussten die Kärntner unverrichteter Dinge wieder heimfahren, da heftige Unwetter an ein Fußballspiel nicht hatten denken lassen - heute sollen sie mit einer Niederlage zurück über die Pack geschickt werden.
Wobei auch die Burgenländer schon einige Kilometer für den Aufstieg zurück gelegt haben, und zwar in Person von Co-Trainer Dietmar Welkovits. Der sah den Kärntnern am Samstag beim 5:1-Sieg zum Landesliga-Start bei Admira Villach auf die Beine. „Die haben Qualität“, weiß Kühbauer, „wir werden sie sicher nicht unterschätzen.“
Ein anderer „Kilometerfresser“ brennt auch auf das erste richtige Bewerbsspiel seit über neun Monaten. „Schwer einzuschätzen, wo wir schon stehen, aber die Mischung bei uns ist gut“, sagt Routinier Alois Höller. Der langjährige Mattersburger, dem eine Schlüsselrolle im Landesliga-Titelkampf zugedacht ist, hat schon zahlreiche Cupfights in den Beinen, und weiß daher genau, dass die Einstellung wichtiger ist, als die Papierform
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