Die Mega-Veranstaltung „Sport Austria Finals“ ging am Sonntag in Graz unter Beifallsstürmen von Zuschauern, Sportlern und Funktionären zu Ende. Satte 6480 Menschen waren akkreditiert - nur ein einziger Coronafall im Vorfeld wurde registriert. Sport-Austria-Präsident Hans Niessl sowie das Organisationsteam stellten dem von der „Krone“ präsentierten Großereignis in und rund um die steirische Landeshauptstadt ein 1a-Zeugnis aus.
Graz und Umgebung standen vier Tage lang im Zeichen des Sports. Eine noch nie dagewesene Mega-Veranstaltung namens Sport Austria Finals - 250 Bewerbe, 6480 Akkreditierte, teilweise waren bei den Bewerben auch wieder Zuschauer zugelassen. Und Corona ist natürlich noch immer zumindest im Rückspiegel.
„Da hat’s schon geprickelt“, gab Sport-Austria-Boss Hans Niessl zu. „Aber weder bei Sportlern, Zusehern oder Akkreditierten hat’s einen Coronafall gegeben. Nur ein Volunteer ist im Vorfeld positiv getestet worden, der hat beim Event nicht teilgenommen. Man sieht also, dass das Konzept funktioniert“, applaudierte Niessl, der sich allerorts von den sportlichen Leistungen und dem Flair elektrisieren ließ. „Die Finali beim Fechten waren spannend. Genauso haben mich die Leistungen der Cheerleader, der Special-Athleten oder der Sportlerinnen und Sportler beim Sitzball beeindruckt. Das Basketball-3x3 ist faszinierend schnell, das ist ein Riesen-Impuls für diesen Sport!“
„Es hat sich gelohnt!“
Die Finals an sich waren ein Impuls für das Wiedererwachen des Sports generell. Koordinator Jürgen Winter packte selbst tagelang mit an, war im Gelände und bei allen Veranstaltungen unterwegs. „Wenn man mitkriegt, wie sich von den Kleinsten bis hin zu den Ältesten alle miteinander freuen, weiß man, dass es sich gelohnt hat.“
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