Österreichs Olympia-Hoffnung im Rudern, Magdalena Lobnig, hat am Freitag beim Weltcup in Luzern ungefährdet das Semifinale erreicht. Die bereits für die Olympischen Spiele in Tokio qualifizierte Ex-Europameisterin zog als Zweite im ersten Lauf souverän in die nächste Phase ein. Sie musste sich nur der Irin Sanita Puspure beugen.
„Es war ein klassisches Vorlauf-Rennen von mir. Ich bin jetzt Zweite hinter Sanita aber der Abstand hat gepasst“, sagte Lobnig, die für das morgige Semifinale ein hartes Rennen erwartet. „Es wird ein harter Fight ums Finale, daher war es auch wichtig mit Köpfchen zu fahren und Körner fürs Semifinale zu sparen“, ergänzte die 30-jährige Kärntnerin. Die beiden Semifinali des Frauen-Einer gehen am Samstag (ab 11.48 Uhr) in Szene.
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