Er hatte sich über einen Sportwagen aus Italien gefreut, den er im Internet entdeckt hatte. Bekommen hat diesen ein Tiroler (32) aus dem Bezirk Imst jedoch nicht. Nun bleibt er aufgrund der bereits überwiesenen Anzahlung auf einem Schaden im vierstelligen Eurobereich sitzen.
Über eine Internetplattform stieß der 32-Jährige aus dem Bezirk Imst am 30. April auf ein Inserat über den Verkauf eines Sportwagens in Italien. „Nach entsprechenden Verhandlungen mit dem Verkäufer über den Verkaufspreis, der Einsichtnahme in die Kfz-Papiere sowie der Übermittlung der Personaldaten überwies der Mann eine Anzahlung im oberen vierstelligen Eurobereich auf ein deutsches Konto“, heißt es seitens der Polizei.
Auto nie geliefert
Der vermeintliche Verkäufer forderte kurze Zeit später die Zahlung des restlichen Geldbetrages, um anschließend die Überstellung des Fahrzeuges nach Österreich durchführen zu können. Diese Zahlung wurde vom 32-Jährigen jedoch nicht durchgeführt. Der Sportwagen wurde nicht geliefert. Dem Tiroler entstand somit ein Schaden im oberen vierstelligen Bereich.
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