Gleich beim ersten Antreten konnte St. Pölten mit wahrer Artenvielfalt punkten. 2710 Beobachtungen insgesamt wurden aus der Traisen-Metropole eingemeldet. „Damit haben wir Großstädte wie Buenos Aires und Hamburg hinter uns gelassen“, freut sich Ronald Lintner vom Haus der Natur des Museums Niederösterreich, einem der Wettbewerbspartner in St. Pölten.
Der fleißigste Teilnehmer aus St. Pölten hat 371 Beobachtungen getätigt. Mit 173 verschiedenen Arten belegt er klar den ersten Platz.
Lisa Kolb, Koordinatorin des Projekts in St. Pölten
Der Fachmann betont die Bedeutung des Engagements: „Ein Erfolg für den Artenschutz und die Wissenschaft, weil alle Beobachtungen dokumentiert sind.“ Auch im Rathaus wertet man das Ergebnis als vollen Erfolg: „Es bestätigt, dass es hier viele Naturerlebnisse direkt vor der Haustür gibt“, so Ingrid Leutgeb-Born, Leiterin des Lebensraum-Referates.
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