„Es war 14.30 Uhr bei der Marillenweg-Station drei“, schildert der gelernte Fotograf aus Waidhofen an der Thaya. Sofort sei er mit den zwei Damen ins Gespräch gekommen. Rasch war auch klar, den Rest des Weges gemeinsam zu beschreiten. Als sympathisch, freundlich, natürlich und vieles mehr beschreibt er das Miteinander. Auch die Frau dürfte das so empfunden haben.
Dann der „belämmerte Fehler“: Beim Auto habe Schiegl abgewunken, den kleinen Hund der 40-jährigen Herzensdame („Sie sieht maximal aus wie 35!“) zu fotografieren. So wäre man in Kontakt geblieben. Von ihr weiß er sonst nur, dass sie einen Ausreisetest aus ihrem Heimatbezirk brauchte. Erfolglos hat er auch einen Aufruf auf Facebook gestartet. Sein sehnlichster Wunsch: „Vielleicht können wir einmal spazieren gehen und uns besser kennenlernen.“
Kontakt: Tel.: 0664/4569045; E-Mail: g.schiegl@aon.at
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