„Mehr Schutzschicht“

Girardelli witzelt zu Höfl-Rieschs „Kältetherapie“

Wintersport
22.03.2021 21:37

Hand aufs Herz: Wem läuft‘s nicht allein beim Gedanken an Temperaturen von unter minus 100 Grad Celsius schon leicht kalt über den Rücken? Na eben! Auch Marc Girardelli, in den 1980er- und 1990er-Jahren einer der besten Skiläufer überhaupt, dürfte es so gehen. Als er heute am Nachmittag auf Facebook einen Beitrag von Maria Höfl-Riesch erhaschte, der sie leicht bekleidet beim Besuch einer Kältekammer zeigte, wurde dem Vorarlberger offenbar ganz anders.

Nicht aus unmoralischen Gründen, keine Chance - vielmehr merkte Girardelli launig an, dass er im Gegensatz zur wie noch zu ihrer aktiven Zeit sehr schlanken Höfl-Riesch eine dickere „Schutzschicht“ trüge. Für alle, die es noch nicht wussten: Eine Fettschicht am Körper hilft einigermaßen gegen Kälte! Und anders als Höfl-Riesch dürfte der inzwischen 57 Jahre alte Girardelli nicht mehr ganz sein Kampfgewicht von früher haben ...

Wieso sich Höfl-Riesch die Kältekammer „antat“, ist übrigens leicht erklärt. „Es ist echt hart! Aber es ist super für Durchblutung, Bindegewebe, Knochen und Gelenke und vieles mehr. Danach fühlt man sich großartig!“, so die 36-Jährige mit eigenen Worten.

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(Bild: KMM)



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