Herausfordernd war das vergangene Jahr für die Feuerwehren Eisenstadt, St. Georgen und Kleinhöflein. Die Zahl der Einsätze stieg trotz Corona von 292 (2019) auf 328 – und das unter erschwerten Bedingungen. Denn wegen der Pandemie wurden Ausbildungen, Übungen und Schulungen gestrichen oder auf Fernunterricht umgestellt. Zudem fehlten Einnahmen wegen abgesagter Feste, bei gleichzeitig steigenden Kosten für Masken und Desinfektionsmittel.
„In Summe haben diese Ehrenamtlichen fast 6000 Stunden ihrer Freizeit geopfert, um anderen Menschen in Not zu helfen“, lobt der Eisenstädter Stadtchef Thomas Steiner.
Kronen Zeitung
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