Teilnehmer besorgt:

Zu wenig Corona-Schutz in den Kursen des Wifi?

Burgenland
08.12.2020 13:51

Unwohl fühlen sich manche Teilnehmer von Kursen des WIFI in Eisenstadt. Sie kritisieren generell die Anwesenheit im Lehrsaal.

Das Ausbildungsprogramm des WIFI läuft auch in Coronazeiten weiter. Doch einige Kursteilnehmer kritisieren die Art und Weise. „Es wird zu viel auf persönliche Anwesenheit gesetzt. Hier müsste es mehr Fernunterricht geben, so wie bei den Schülern etwa“, meint ein besorgter Absolvent. Auch mehrere seiner Kurskollegen schlagen in die gleiche Kerbe. Zudem habe er das Gefühl, dass nicht ausreichend gelüftet und die Maskentragepflicht nicht konsequent genug umgesetzt werde: „Einige von uns fühlen sich deshalb schlichtweg nicht sicher“, so der Mann im Gespräch mit der „Krone“.

Beim WIFI kann man die Vorwürfe nicht nachvollziehen. „Bei uns gelten höchste Sicherheitsstandards für Trainer und Teilnehmer“, betont Leiter Harald Schermann. Konkret sei ein Mund-Nasen-Schutz in allen Räumen des WIFI generell verpflichtend zu tragen – auch auf dem Sitzplatz während des Unterrichts: „Dies war bei uns übrigens bereits Vorgabe, ehe es per Verordnung festgelegt wurde.“ Zudem würden aktuell bereits 70 Prozent aller Kurse online durchgeführt, wird betont.

Kronen Zeitung

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