Auch während des Lockdowns wurde seitens der Landesregierung in neue Ausstattung für die Spitäler investiert.
Behutsam wird derzeit auch der Spitalsbetrieb in den Landeskliniken langsam wieder hochgefahren. Ein Szenario, auf das man sich noch während des Lockdowns genau vorbereitet hat. Dabei wurde aber nicht nur am Öffnungsplan gefeilt, sondern gleich auch wieder in die technische Ausstattung investiert. So steht dem Landesklinikum Horn ab sofort etwa ein neues Mikroskop für Augenoperationen zur Verfügung.
Knapp 150.000 Euro hat das moderne Gerät gekostet. „Damit können wir europaweit bestmögliche Behandlungsergebnisse sicherstellen“, freut sich Andreas Kölbl, Leiter der weit über die Landesgrenzen hinaus angesehenen Augenabteilung. Und auch Landesvize Stephan Pernkopf ist sich sicher: „Gerade jetzt ist es wichtig, weiterhin, und auch abseits von Covid-19, in die Ausstattung mit modernsten Geräten zu investieren.“
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