Seine ruhenden Bälle sind brandgefährlich, aber auch sein Einsatz und sein Wille sind vorbildhaft! Genau solche Spieler braucht man jetzt bei Landesligist Parndorf. Die Rede ist von Mustafa Atik. Der Regisseur zeigte bei einigen Stationen im Burgenland schon sein Können - schoss zuletzt das Team Wiener Linien in die 3. Liga und sorgte immer wieder für Furore. Nach einem halben Jahr bei Bruck/Leitha geht es jetzt für den 29-jährigen Mittelfeldspieler also wieder ins Burgenland.
„Das war für Parndorf nicht genug“, weiß Trainer Paul Hafner, der längst an einer Mannschaft bastelt, die künftig wieder ganz vorne mitmischen kann. „Ein Mix aus unseren vielversprechenden Jungen und dem einen oder anderen Routinier“, schwebt Hafner vor - ein wichtiges Teil in seinem Puzzle ist bereits fixiert: Mit Mustafa Atik unterschrieb „ein Zehner, wie er uns gefehlt hat, einer, der bei Standards brandgefährlich ist“, lobt er den 29-Jährigen, der großen Anteil am Ostliga-Aufstieg vom Team Wiener Linien hatte. Wer weiß, vielleicht gelingt ihm das ja mit Parndorf auch.
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