Real-Trainer Zinedine Zidane ist trotz 0:1 in Mallorca „nicht beunruhigt“. Trotzdem wird die Kritik an ihm wieder lauter. Bei Galatasaray muss jedenfalls Sieg her.
Erst in Runde neun setzte es Samstag für Real Madrid die erste Liga-Niederlage der Saison. Durch das 0:1 bei Mallorca verloren die „Königlichen“ die Tabellenführung an Barça. Prompt befindet sich Trainer Zinédine Zidane wieder in der Kritik.
Grund: seine „wilde“ Aufstellung. Mit Odriozola, Jovic, Isco, Rodriguez und Vinicius bot er diesmal gleich mehrere Spieler, die heuer selten in der Startelf standen, auf, von denen keiner überzeugte. Dafür opferte er den zuletzt starken Valverde und das defensive Mittelfeld.
„Brauchen Konstanz“
„Ich bin nicht beunruhigt“, erklärte Zidane, dem man eben dieses Adjektiv aber wohl doch zuschreiben muss. „Aber wenn wir heuer etwas gewinnen wollen, brauchen wir Konstanz.“ Und vor allem am Dienstag einen Sieg bei Galatasaray. Denn sonst droht nach dem dort verkorksten Start gar das Aus in der Champions League.
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