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„Verfehlungen“ bei seinen SP-Vorgängern kritisiert der freiheitliche Asyllandesrat Gottfried Waldhäusl.
So hätten zwei junge Flüchtlinge über Jahre widerrechtlich zuviel Geld kassiert - und zwar, weil sie eine Lehre begonnen hatten. „Jugendliche bekommen von uns die Grundversorgung. Das heißt Essen, Trinken, Schlafplatz, Bekleidung, Fahrtkostenzuschüsse und Schulbedarf. Dafür müssten sie die Lehrlingsentschädigung bis auf einen Freibetrag von 110 Euro abliefern“, so Waldhäusl. Das sei im aktuellen Fall aber nicht passiert.
Die Schuld sieht der Freiheitliche, der - Stichwort Drasenhofen - in seinem Ressort eher keine Samthandschuhe beweist, bei der SP. Doch die weist die Vorwürfe jetzt als „absurd“ zurück.
Kronen Zeitung
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