„Ich bin seit zwölf Jahren bei der Feuerwehr. Das ist ein toller Ausgleich zum Alltag, weil man sportlich aktiv sein muss“, erzählt Jasmin Fallmann (22) aus Alberndorf – auch sie war am Samstag Teil der bundesweiten Katastrophenübung der Feuerwehren in Linz.
Waldbrand
In unwegsamem Gelände wurde die Waldbrandbekämpfung trainiert, es wurden so schnell wie möglich Straßen freigemacht, nach Personen gesucht. Im Chemiepark musste ein Schadstofflager geräumt werden und ins Hafenbecken stürzte ein Hubschrauber, der geborgen werden musste. Nur ein paar Minuten vor Einsatzbeginn erfuhren die Florianijünger, was zu tun ist.
Bundesweite Koordination
Ziel der großen Übung war es, die Zusammenarbeit bundesweit zu verbessern. Am Linzer Hauptplatz gab’s außerdem eine große Ausstellung mit Ausrüstungen und Fahrzeugen aus ganz Österreich.
Lisa Stockhammer, Kronen Zeitung
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