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Der Preisdruck durch die vielen Billigfluglinien in Wien und steigende Kerosinpreise bescherten der AUA einen Verlust von 53 Millionen Euro zum Halbjahr. Zum Jahresende will man aber wieder schwarze Zahlen schreiben und hofft auf eine Marktbereinigung.
Eines steht fest: Die 84 Millionen Euro Gewinn von 2018 wird die AUA bei Weitem nicht erreichen, auch wenn die Monate Juli, August und September sehr gut gebucht sind und wesentlich dazu beitragen, das Minus aus dem ersten Halbjahr aufzuholen. Die Mutter Lufthansa, bei der der Gewinn auch um 25 Prozent einbrach, sieht sicher mit einem kritischen Auge auf die AUA. Denn für fällige Investitionen in neue (und verbrauchsärmere) Flugzeuge verlangt sie von ihrer Tochter regelmäßige höhere Gewinne.
„Das sei ein Ausnahmejahr“, bestätigt AUA-Finanzvorstand Wolfgang Jani. In Wien sei aufgrund der vielen neuen Billigfluglinien das Flugaufkommen um 25 Prozent gestiegen, normal seien zwei bis drei Prozent Wachstum. Doch man erwarte, dass sich nicht alle Airlines halten können, viele schreiben Verluste. Jani weist auch auf deren Tricks hin: Die „sonstigen Einnahmen“ (versteckte Gebühren usw.) seien oft gleich hoch wie die Ticketerlöse.
Kronen Zeitung
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