Montag, 14 Uhr, erhalten die Meister-Bullen im Trainingszentrum Taxham den ersten „Marsch-Befehl“ – also erste Anweisungen von Neo-Coach Jesse Marsch. Vorerst muss der 45-Jährige aber auf nicht weniger als zwölf Mann verzichten.
Die Abwesenden: Prevljak, Szoboszlai und Todorovic stoßen am 29. Juni zur Mannschaft. Die Teamspieler Daka, Hwang, Mwepu, Onguéné, Stankovic und Ulmer folgen am 1. Juli. Bei Schlager (U21-EM), Koita und Samassekou (Afrika-Cup) ist die Rückkehr vom Turnierverlauf abhängig. Bei Schlager und Samassekou ist ohnehin die „Gefahr“ groß, dass sie bei anderen Klubs unterschreiben.
Das Betreuerteam: Aufhauser und Ilsanker blieben vom alten „Staff“. Neu als „Co“ ist Ex-Bulle Schiemer, Athletiktrainer Kirchner und Videoanalyst Bertini.
Bei seiner Präsentation Anfang Juni stellte sich Marsch der Salzburger Öffentlichkeit vor. Ein Salzburger Kicker lernte den zweifachen Vater schon 2016 kennen: Lukas Schubert. Der aktuelle Kapitän von Regionalligist Grödig absolvierte ein 15-tägiges Probetraining bei der 2. Mannschaft der New York Red Bulls – Marsch war Coach der „Ersten“. Am Trainingsgelände kam es zu einigen Small-Talks. „Schubis“ Erinnerungen: „Sehr sympathisch. Und als Coach hatte er damals die Red-Bull-Philosophie schon voll verinnerlicht.“
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.