"Wegen der Auflösung einer bestehenden Eisenbahnkreuzung wurde die Errichtung der Brücke notwendig. Die Alte hatte eine sehr geringe Tragfähigkeit. Einsatzfahrzeuge, aber auch Busse konnten sie nicht überqueren", so ÖBB-Sprecher Christoph Posch. Doch um die vorproduzierten Fertigteile der Brücke an ihren Bestimmungsort zu bringen, musste ein rund 60 Tonnen schwerer und 16 Meter langer Spezialkran anrücken, der die Brückenteile einhob.
Posch: "Ende Mai wird die neue Brücke samt neuer Straßenführung für den Verkehr freigegeben. Allein dieser Teilabschnitt kostet die ÖBB 440.000 Euro." Mit diesem Spezialkran wurden die bis zu 30 Tonnen schweren Brückenteile an ihren Bestimmungsort gehoben. In den kommenden Tagen wird die Stahlbetondecke errichtet.
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