Harte Schale, harter Kern: Was wäre Ostern ohne Eier? Fad. Die „Krone“ bat die Mütter aller Eier zum Foto-Shooting - Salzburgs gackernd schrillste Hühner auf dem Laufsteg.
Das Schminken für den Auftritt dauerte nicht lang, diese Hühner sind von Natur aus schön.
Es ist früh an diesem Tag im Salzburger Zoo, an dem die „Krone“ zum großen Oster-Shooting bat. Tierpflegerin Roswitha Schmuck, seit sechs Jahren im Tiergarten, kümmerte sich um die Hühner-Models. Fachfrauisch posierte sie das geflügelte Brahma-Pärchen vor die Kameralinse von „Krone“-Fotograf Andreas Tröster. Stolz plusterte sich der Hahn vor dem Osterei auf, ein Naturtalent auf dem Laufsteg.
Szenenwechsel zum Alpaka-Haus. Dort sind Araucana-Hühner zu Hause. Die Hennen Majo, Pommes, Ketchup und Hahn Burger streunen täglich über das nahe Gastro-Areal. Darum die passenden Spitznamen.
Location-Wechsel: Im Winterhaus setzten sich die Zwergseidenhühner in Szene. Ruhig, unaufgeregt, routiniertes Ostern. Tierpfleger Michael Gruber hatte seine Geflügelfamilie im Griff.
Christine Beck vom Zoo zeigte sich begeistert vom Shooting: „Jetzt können am Sonntag alle Gäste die bunten Eier dazu suchen.“
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