Am Ende ging alles glatt. Trotz schwieriger Platzverhältnisse ging das Austria-Match bei Union Hallein über die Bühne, am Ende siegte Violett erstmals seit dem Abstieg gegen die Tennengauer mit 3:1.
„Ganz wichtig, ich bin stolz auf mein Team“, atmete Austria-Trainer Schaider durch. „Hallein hat sich voll reingehauen, aber in Summe war der Sieg verdient.“ Mitverantwortlich zeichnete Neuzugang Erdogan, der die ersten beide Treffer selbst erzielte. Ebenso erfreulich: Dessen Ex-Grödig-Kollege Gruber konnte nach Knieblessur erstmals spielen. Nach dem Landescup-Match in Tenneck folgt nun am Samstag das Stadt-Derby gegen den SAK im Duell Erster gegen Zweiter.
Abbruch im Pinzgau
Kurios wurde es indes in Bramberg. Am Tag des hiesigen Fanfests spielte der Wettergott nicht mit. Referee Winkler ließ das Match gegen Strobl dennoch anpfeifen, ihn verließ mit zunehmender Dauer aber der Mut. Nach 55 Minuten war beim Stand von 2:2 Schluss. Ärgerlich für die Gäste: „Wir fahren drei Stunden her, die Bedingungen haben sich nach dem Anpfiff nur unwesentlich verändert“, haderte Sektionsleiter Eisl. Im Wirbel um den Abbruch blieb offen, ob die Partie neu ausgetragen oder nur die Restzeit nachgeholt wird.
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