Nach einem vermeintlich untergegangenen Schwimmer suchten Salzburger Wasserretter am Montagabend gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr und Tauchern der Berufsfeuerwehr drei Stunden lang. Danach kam Entwarnung: Niemand wurde als vermisst gemeldet. Die Boje selbst dürfte jemand verloren haben.
Nicht nur am Wasser, sondern auch an den Ufern suchten die Einsatzkräfte nach Hinweisen. Mit Booten und Sonar wurde der See genauestens unter die Lupe genommen.
Suche nach möglicher vermisster Person
Mitglieder der Berufsfeuerwehr tauchten nach der möglicherweise vermissten Person. Für den Fall der Fälle standen auch Rettungskräfte und ein Hubschrauber bereit.
Wasserrettung gibt Tipps
Generell rät die Wasserrettung zur Verwendung solcher Bojen – die „Krone“ berichtete. Aber: Diese sollten idealerweise beschriftet werden und den Namen und eine Telefonnummer enthalten. Dadurch bekommt man sie nicht nur eher zurück, wenn die Boje verloren geht. Man kann auch Sucheinsätze vermeiden. Und sollte die eigene Boje tatsächlich verloren gehen, empfiehlt es sich, das zu melden – idealerweise bei einer nahegelegenen Polizeistation.
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