Lage spitzt sich zu
Die Frau hatte nach eigenen Angaben seit Anfang September auf dem Fußboden übernachten müssen, weil das Möbelgeschäft nur einen Teil eines Schlafzimmers geliefert hatte, das sie bereits im Juli gekauft hatte. Mehrere Beschwerden waren ohne Erfolg geblieben.
"Ich wollte einfach mal sehen, wie es aussieht, wenn die Sachen meiner Tochter in einem Kleiderschrank hängen und wie es sich anfühlt, mal wieder in einem Bett zu schlafen", sagte die Frau. Nach der ungewöhnlichen Protestaktion entschuldigte sich das Möbelhaus bei der verärgerten Kundin und versprach Abhilfe.
Symbobild
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