Eder, der ähnlich schnell unterwegs war wie Svendsen, unterliefen als ansonsten sicherem Schützen drei Fehler, zwei davon sogar im liegenden Anschlag. Mit 2:47,7 Minuten Rückstand war eine gute Platzierung für den Salzburger außer Reichweite. "Ich habe versucht, den richtigen Mix zwischen Sicherheit und Schnelligkeit zu finden. Das ist leider nicht gelungen. Eigentlich fehlt nicht viel, um vorne zu landen. Es sind Kleinigkeiten", meinte der 32-Jährige.
Dominik Landertinger wiederum vermochte läuferisch mit der Spitze nicht mitzuhalten. Mit zwei Fehlern summierte sich der Rückstand auf 3:30,7 Minuten (28.). "Ich habe mich gar nicht so schlecht gefühlt, aber im Moment fehlt einfach etwas, um vorne mitmischen zu können. Auch das Schießen war heute nicht optimal", musste der Tiroler zugeben.
Sven Grossegger kam bei den ersten 15 Schüssen fehlerfrei durch, doch beim vierten Schießen verfehlte der Salzburger stehend die erste und die letzte Scheibe. Da blieb nur der 29. Platz (+3:47,7). Daniel Mesotitsch kam nach fünf Fehlern über den 54. Rang nicht hinaus.
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