Sturz vor Unterführung
McGeeney wollte bei dem Schulwettkampf am Samstag in der Stadt Provo eigentlich das Diskuswerfen fotografieren, geriet dabei wahrscheinlich jedoch in abgesperrtes Gebiet. "Es tat eigentlich gar nicht weh", sagte der 33-Jährige. Der Speer habe keine Blutgefäße, Nerven, Sehnen oder Bänder getroffen. Das Wurfgeschoss wurde noch vor Ort abgesägt und der Rest in einem Krankenhaus entfernt. Die Verletzung wurde mit 13 Stichen genäht.
Anthony Miles, Schüler an der Provo High School und für den Speerwurf verantwortlich, zeigte sich von dem Vorfall schockiert. Einer seiner ersten Gedanken sei aber auch gewesen: "Gut, dass wir noch einen Speer dabeihaben." Mit seinem zweiten Wurf gewann Miles schließlich den Wettkampf.
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