Für Dragovic kam die Entlassung nicht allzu überraschend. "Dynamo droht zum zweiten Mal nacheinander die Qualifikation für die Champions League zu verpassen, da war klar, dass die Verantwortlichen nicht so leicht zur Tagesordnung übergehen können. Dass es dann meistens den Trainer trifft, ist auch kein Geheimnis, aber wir sind alle gefordert, und das wurde uns auch unmissverständlich mitgeteilt", erklärte der Wiener. Seinem Klub fehlen derzeit bei einem Spiel mehr sieben Punkte auf Platz zwei, der zur Champions-League-Quali berechtigt.
Schulter lädiert
Dragovic war gegen Donezk trotz einer Schulterblessur im Einsatz. "Es war schon ein gewisses Risiko zu spielen, weil die Schulter noch nicht vollständig ausgeheilt ist. Bei so einem wichtigen Spiel muss man als Profi aber auch einmal seine Schmerzen in Kauf nehmen und sich für die Mannschaft aufopfern", ließ der Innenverteidiger in einer Aussendung wissen.
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