Ein Engländer musste mit einem Schädelbruch im Krankenhaus behandelt werden, nachdem er in einer Unterführung vor seinem Hotel angegriffen worden war. Ein anderer erlitt eine Gehirnerschütterung.
Die britische Botschaft in Moskau rief ihre zum Spiel angereisten Landsleute auf, sich vor der Partie am Mittwochabend "so unauffällig wie möglich" in der russischen Hauptstadt zu bewegen. Das für Russland entscheidende Qualifikationsspiel war seit Wochen ausverkauft. Für die 75.000 Eintrittskarten in das Luschniki-Stadion gab es mehr als eine halbe Million Anfragen.
Das Verhältnis zwischen Russland und Großbritannien gilt nicht erst seit dem Giftmord am russischen Kremlkritiker Alexander Litwinenko Ende des Vorjahres in London als angespannt.
Symbolbild
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