Sonst könne er "ja gleich zu Hause bleiben". Vor dem Großen Preis von Deutschland am Wochenende in Hockenheim liegt Vettel als Gesamtsechster mit 70 Punkten allerdings bereits 95 Zähler hinter seinem führenden Landsmann Nico Rosberg (165). Der Brite Lewis Hamilton (161) unterstreicht als Zweiter die Mercedes-Dominanz.
Vettel hob die Überlegenheit der Silberpfeile mit acht Siegen in bisher neun Rennen hervor. "Es ist kein großes Geheimnis: Mercedes ist im Moment das Maß aller Dinge", sagte der 27-jährige Hesse. "Wenn sie keinen Fehler machen, können sie im Prinzip alle noch vor uns liegenden Rennen gewinnen."
Er bezweifle, dass Red Bull die Lücke zu Mercedes in dieser Saison noch schließen könne. "Realistisch betrachtet ist der Rückstand zu groß", urteilte Vettel. Zudem seien Rosberg und Hamilton clever genug, um zu wissen, wo trotz aller Rivalität die Grenze liege.
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